Hoch, höher, Munk!

Die Geschäftsführer blicken zurück auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2025: Ferdinand Munk und Alexander Werdich.

Ferdinand Munk, Geschäftsführer und Inhaber der Munk Group.

Im November startete die Munk Group in ihr Jubiläumsjahr „125 Jahre Munk“.

Gemeinsam mit Ehefrau Ruth Munk wurde Ferdinand Munk beim Großen Preis des Mittelstandes mit dem Sonderpreis für das Lebenswerk geehrt.

Die Munk Group erzielte bei der PVH-Wahl zum achten Mal den ersten Platz in der Kategorie „Betriebsausstattung“.

Eine Top-Neuheit im Jahr 2024 war die Ergo-Plattform für Rollgerüste: Sie besteht aus einem Kompositwerkstoff und ist dadurch um bis zu 40 % leichter als vergleichbare Rollgerüstplattformen.

Mit dem Ein-Personen-Gerüst FlexxTower in der neuen SGX-Variante mit drei statt zwei Ebenen erreichen Anwender Arbeitshöhen von bis zu 9,55 Metern.

Sicher und flexibel: Das neue modulare Klapptritt-Podest vereint zwei ML-Klapptritte mit einer Einhängeplattform mit rutschfester Siebdruckplatte. Diese lässt sich bis hin zur obersten Ebene auf jeder Stufenhöhe einhängen.

Die beidseitig begehbare und steckbare Stufen-Stehleiter lässt sich mit einem optionalen Einsteckteil flexibel erweitern, beim Transport und in der Lagerung spart sie Platz.

Die Munk Group mit Sitz in Günzburg und Leipheim verzeichnete im Jubiläumsjahr einen neuen Rekordumsatz von rund 85 Millionen Euro.

Mit ihrem umfangreichen Produktprogramm mit über 2.500 Produkten im Seriensortiment ist die Munk Group bestens aufgestellt.

Sonderlösungen wie diese Dacharbeitsanlage für die Wartung und Instandhaltung von Schienenfahrzeugen waren im vergangenen Jahr sehr gefragt.