Dr. Oliver Polanz und sein Team bei SPIE leben Arbeitsschutz. | © MUNK GmbH Dr. Oliver Polanz und sein Team bei SPIE leben Arbeitsschutz. | © MUNK GmbH

Interview

„Arbeitsschutz lohnt sich!“

Sicherheitsexperte Dr. Oliver Polanz im Interview über die Bedeutung von Prävention und die praktische Umsetzung von Maßnahmen in Unternehmen

22.07.2021

Pressemitteilung

Arbeitsschutz geht Hand in Hand mit Prozessoptimierung und zahlt sich so gleich doppelt aus: Das wird von einer internationalen Studie bestätigt, die einen Return on Prevention von 2,2 ermittelt hat. In der Praxis bedeutet das: Ein in die Prävention investierter Euro beschert Unternehmen einen Erfolg in Höhe von 2,20 Euro – in Form von einem Plus an Sicherheit und Effizienz sowie von niedrigeren Kosten für Un- und Ausfälle. Wie wichtig Prävention für Betriebe ist, betont auch Dr. Oliver Polanz, der Leiter für Arbeits-, Gesundheits-, Umweltschutz und Qualitätsmanagement (HSEQ) beim Multitechnik-Dienstleister SPIE Deutschland & Zentraleuropa. Im folgenden Interview gibt er Tipps für die praktische Umsetzung von Arbeitsschutzmaßnamen. Ihm kommt es dabei vor allem auf einen gut geführten Dialog mit den Mitarbeitenden und auf die enge Zusammenarbeit mit Herstellern wie etwa der Günzburger Steigtechnik an. Das Familienunternehmen aus Bayern gilt als Innovations- und Technologieführer für Steigtechniklösungen und hat bereits mehrfach neue Ideen für SPIE im Bereich Arbeitsschutz umgesetzt – etwa den Desk-Surfer, die steckbare Plattformleiter und die Stufen-Baugrubenleiter.

Interview

Herr Dr. Polanz, beim Arbeitsschutz nimmt SPIE eine Vorreiterrolle ein. Warum ist das Thema Ihrer Meinung nach so wichtig für Unternehmen?

Dr. Oliver Polanz: Jeder Arbeitsunfall ist einer zu viel, denn er kann massive Auswirkungen auf das Privatleben haben und großes persönliches Leid für das Unfallopfer bedeuten. Für mich muss beim Arbeitsschutz deshalb immer der Mensch an erster Stelle stehen. Daher basieren bei SPIE alle Maßnahmen auf unserer Fürsorgepflicht gegenüber den Mitarbeitenden, den Kunden, Nachunternehmen und auch gegenüber unbeteiligten Dritten. Mit guter Prävention nehmen wir als Unternehmen aber nicht nur unsere soziale Verantwortung wahr, sondern wir beeinflussen auch unseren wirtschaftlichen Erfolg. Zum Beispiel konnten wir die Unfallhäufigkeit in den vergangenen sieben Jahren durch unterschiedliche Maßnahmen um über 55 Prozent reduzieren und auch die Kosten für Ausfälle sind um fast die Hälfte gesunken. Das ist ein toller Erfolg und zeigt, dass sich Arbeitssicherheit in jeder Hinsicht lohnt.

Auch eine Studie zur Berechnung des so genannten Return on Prevention kommt ja zum Ergebnis, dass sich Investitionen finanziell doppelt auszahlen. Würden Sie das so bestätigen?

Dr. Oliver Polanz: Ich bin der festen Überzeugung, dass ein gut geplanter Arbeitsschutz wenig bis gar keine Mehrkosten verursacht. Dabei ist natürlich enorm wichtig, dass an Arbeitsschutz wirklich von Anfang gedacht und dass er in jedem einzelnen Arbeitsschritt berücksichtigt wird. Ist das der Fall, dann können sich die Investitionen natürlich auch in betriebswirtschaftlicher Hinsicht auszahlen, denn Arbeitsschutz geht immer Hand in Hand mit Prozessoptimierung. So haben wir bei SPIE die Arbeitsabläufe an vielen Stellen nicht nur sicherer, sondern eben auch effizienter gemacht – unter anderem durch eine ganze Reihe an Neuentwicklungen. Ein Beispiel ist die mobile Plattform Desk-Surfer, die die Günzburger Steigtechnik für uns umgesetzt hat. Wir sind hier mit unserer Idee auf offene Ohren gestoßen und haben gemeinsam eine Lösung entwickelt, die das Unterfahren von Einbauten wie Schreibtischen ermöglicht und so einen sicheren Stand für die Plattform gewährleistet. Der Desk-Surfer macht Arbeiten an den technischen Einrichtungen in der Zwischendecke so sicher und einfach wie nie zuvor. Hier zeigt sich ganz klar: In der Praxis bedeutet die Umsetzung von Arbeitsschutzmaßnahmen oft auch eine deutliche Zeit- sowie Kostenersparnis.

Sie verstehen Arbeitsschutz also als Managementprozess – wie lassen sich die Vorteile dieser Vorgehensweise zusammenfassen?

Dr. Oliver Polanz: Ein gut implementierter Arbeitsschutz wirkt sich auf alle Bereiche aus. Er erhöht die Sicherheit, die Effizienz sowie die Qualität der Arbeit und außerdem steigert er auch die Motivation der Beschäftigten – übrigens völlig unabhängig von der Größe eines Unternehmens. Um diese Effekte erzielen zu können, müssen die betrieblichen Prozesse von Anfang an gut durchdacht sein. Nur so werden Gefährdungen überhaupt erkannt und nur so können geeignete Maßnahmen ergriffen werden. Ganz wichtig ist, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in diese Prozesse mit eingebunden werden. Ihr Vor-Ort-Know-How ist entscheidend für die gelungene Umsetzung von Arbeitsschutz.

Wie sieht denn eine ideale Umsetzung von Arbeitsschutz in der Praxis aus?

Dr. Oliver Polanz: Die ideale Umsetzung von Arbeitsschutz hängt ganz entscheidend von der Kultur in einem Unternehmen ab. Wie bereits gesagt, kommt es darauf an, dass alle Beteiligten – Mitarbeitende, Führungskräfte, aber auch die Hersteller von Hilfsmitteln und Werkzeugen – ein gutes Verständnis von Arbeitssicherheit haben. Dieses wird durch verschiedenste Maßnahmen erreicht. Ein Muss sind für mich leicht verständliche Handlungsanweisungen, die optimal an die Zielgruppen angepasst sind. So erfahren die Kolleginnen und Kollegen vor Ort einfach und schnell, wie sie Arbeitsschutz in der Praxis umsetzen sollen. Nur so kann ihre Einstellung gegenüber Arbeitsschutz nachhaltig positiv beeinflusst werden. Dabei geht es übrigens nicht darum, ob die Vorgaben überhaupt umgesetzt werden – das ist bei uns selbstverständlich. Es muss vielmehr um das „Wie“ gehen. 

Welche Rolle spielen hier Sicherheitsexperten wie Sie?

Dr. Oliver Polanz: Die Schnittstelle liegt bei den sogenannten Gefährdungsbeurteilungen, die vom europäischen Recht gefordert und von den Führungskräften mit Hilfe der Arbeitsschutzexperten umgesetzt werden müssen. Leider werden sie oft als notwendiges Übel betrachtet. Das ist schade, denn ich sehe darin eher eine große Chance, individuelle Schutzmaßnahmen entwickeln zu können. Wir Sicherheitsexperten dürfen dabei meiner Meinung nach nicht als Kontrolleure auftreten, sondern eher als Berater für das Unternehmen. Dazu gehört, dass wir über unseren Tellerrand hinausblicken, ein Ohr für die Führungskräfte und die Themen im Unternehmen haben, aber genauso auch das Marktumfeld verstehen. Nur so kann eine Umsetzung von Arbeitsschutz auf Augenhöhe gelingen. Es ist unsere Aufgabe, neue technische Maßnahmen zu recherchieren und zu entwickeln, dafür arbeiten wir bei SPIE zum Beispiel eng mit Behörden, Partnerunternehmen und Herstellern zusammen – wie eben auch bei der Entwicklung des Desk-Surfers.

Können Sie weitere Beispiele für gelungene Arbeitsschutzmaßnahmen nennen?

Dr. Oliver Polanz: Bewährt hat sich unter anderem unsere Kooperation mit der Günzburger Steigtechnik, die beim Arbeitsschutz wirklich ein toller Partner ist. Wir haben zum Beispiel auch zwei Leitern gemeinsam realisiert: Eine davon, die steckbare Plattformleiter, lässt sich flexibel an unterschiedliche Einsatzzwecke anpassen. Sie ist für eine Person leicht zu handhaben und kann von unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch in kleinen Servicefahrzeugen optimal transportiert werden. Weil unsere Belegschaft außerdem in Gräben bis zu zwei Meter Tiefe arbeitet, haben wir zudem eine Stufen-Baugrubenleiter entwickelt. Die Arbeitssicherheit hat sich so deutlich verbessert, denn zuvor mussten die Kolleginnen und Kollegen hier oft komplett ohne Hilfsmittel auskommen. Beide Leitern basieren übrigens auf Anregungen unserer Belegschaft. Ich kann nur jeder Führungskraft raten, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zuzuhören. Es lohnt sich, in den Dialog zu gehen. Denn die besten Ideen kommen von denen, die täglich im Einsatz sind und Herausforderungen aus erster Hand kennen. Es müssen nicht immer große Neuerungen sein. Oft genügen schon kleine Änderungen, um Prozesse sicherer zu machen.

Handlungsanweisungen und sichere Hilfsmittel hin oder her – am Ende muss der Arbeitsschutz gelebt werden. Wie motivieren Sie Ihre Belegschaft, die Maßnahmen wirklich umzusetzen?   

Dr. Oliver Polanz: Wir müssen es den Kolleginnen und Kollegen so einfach wie möglich machen. Bei SPIE verfolgen wir deshalb einen Ansatz, der sich stark am Marketing orientiert. Konkret bedeutet das: Unsere Vorgaben werden an die Zielgruppen angepasst, sie basieren auf den Begebenheiten vor Ort und werden in die Sprache unserer Mitarbeitenden übersetzt. Wir verzichten komplett auf Rechtsbezüge und halten die Handlungsanleitungen so kurz und prägnant wie möglich. Bei einigen Themen haben wir so schon Erfolge erzielt: Zum Beispiel arbeiten wir teilweise mit QR-Codes, die direkt an den Anlagen angebracht sind. Die Kolleginnen und Kollegen vor Ort werden über den Code zu einem Video geführt, das ihnen die effiziente und vor allem sichere Wartung Schritt für Schritt erklärt. Erfolgreich ist Arbeitsschutz dann, wenn er die Belegschaft auf allen Hierarchieebenen erreicht.

Nun ist ja gerade beim Arbeiten in der Höhe und Tiefe besondere Vorsicht geboten. Worauf kommt es Ihnen speziell bei Steigtechnik an?

Dr. Oliver Polanz: Arbeiten in der Höhe und in der Tiefe erfordern das Zusammenspiel von verschiedenen Komponenten. Ob persönliche Schutzausrüstung oder Steigtechnik: Die Hilfsmittel sollten zunächst einmal eine Top-Qualität haben, denn nur so können sich die Mitarbeitenden auf eine ausreichende Arbeitssicherheit verlassen. Der Mehrwert liegt auch in einer einfachen Montage, in der Verständlichkeit der Informationen, in der Flexibilität der Produkte und in der Möglichkeit, unkompliziert Hilfe zu erhalten. Bei der Anwendung und – wie in unserem Fall – auch bei der Entwicklung neuer Lösungen wollen wir Arbeitsschutzbeauftragten von den Herstellern als Partner verstanden werden. Die Zusammenarbeit zum Beispiel mit der Günzburger Steigtechnik zeigt, dass dieser Ansatz sehr gut funktioniert und sich so Arbeitsschutzinnovationen nach dem Motto „aus der Praxis für die Praxis“ entwickeln lassen. Davon profitieren unsere Kolleginnen und Kollegen jeden Tag.

Über Dr. Oliver Polanz

Dr. Oliver Polanz ist seit 2013 Leiter Arbeits-, Gesundheits und Umweltschutz und seit 2017 zusätzlich Leiter für Qualitätsmanagement (HSEQ) bei SPIE Deutschland & Zentraleuropa – einem der führenden Multitechnik-Dienstleister in den Bereichen Gebäudetechnik, IT-Netzwerke und Sicherheitssysteme. Dr. Polanz hat ein Chemiestudium absolviert und ist heute außerdem Lehrbeauftragter an der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen. Er ist als Technischer Aufsichtsbeamter, Sicherheitsfachkraft, Risikomanagementbeauftragter VdS/Verismo sowie Berater AMS BAU (Arbeitsschutzmanagementsystem BAU) qualifiziert. Darüber hinaus ist er Mitglied in der High Level Group der Organisation ETPIS European Technology Platform in Industrial Safety und BDA-Vertreter im Fachbereich PSA der DGUV.

Über den Return on Prevention

Die Studie „Berechnung des internationalen ‚Return on Prevention‘ für Unternehmen: Kosten und Nutzen von Investitionen in den betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz“ wurde gemeinsam von der Internationalen Vereinigung für Soziale Sicherheit (IVSS), der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) sowie der Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) initiiert. Dabei wurde ein Kosten-Nutzen-Verhältnis von 1 zu 2,2 ermittelt. Für Unternehmen, die Geld in die Prävention stecken, bedeutet das konkret: Ein investierter Euro beschert ihnen Erfolg in Höhe von 2,20 Euro – in Form von einem Plus an Arbeitsschutz und Effizienz sowie von niedrigeren Kosten für Unfälle und Betriebsstörungen.

Über die MUNK Group

Die Munk Günzburger Steigtechnik repräsentiert den Geschäftsbereich Steigtechnik innerhalb des Familienunternehmens Munk Group mit Sitz in Günzburg (Bayern). Ganz nach dem Motto „Eine Familie. Ein Name. Eine Mission“ wird sie in mittlerweile vierter und fünfter Generation von der Familie Munk geführt. In diesem Jahr feiert die Munk Group ihr 125-jähriges Bestehen mit einem Jubiläumsjahr voller Aktionen und Aktivitäten.

Die Munk Günzburger Steigtechnik steht für Sicherheit made in Germany und zählt zu den bedeutendsten Anbietern von Steigtechnik aller Art. Ihr Standardsortiment umfasst über 2.500 Produkte und reicht von Leitern für den gewerblichen, öffentlichen und privaten Gebrauch über Rollgerüste, Podeste, Treppen und Überstiege bis hin zu maßgefertigten Sonderkonstruktionen. Dazu zählen etwa Arbeits- und Wartungsbühnen, Dockanlagen, Laufstege und Montageplattformen, die im Zeitalter der Digitalisierung über modernste Steuerungstechnik auch automatisiert an die jeweilige Umgebung angepasst werden können. Mit umfassenden Online-Produktkonfiguratoren können Anwender viele Sonderlösungen wie Steigleitern, Treppen und Überstiege optional auch in wenigen Klicks selbst entwerfen und planen. Die Munk Günzburger Steigtechnik ist damit die tragende Säule und der wichtigste Geschäftsbereich der Munk Group.

Im Geschäftsbereich Munk Rettungstechnik bietet das Traditionsunternehmen Steigtechnik und Transportlogistik für den Brand-, Rettungs- und Katastropheneinsatz an. Dazu zählen zum Beispiel Multifunktions-, Steck- und Schiebeleitern, Rettungsplattformen, Werkzeugkästen, Gerätehausausstattung sowie eine Vielzahl an Rollcontainern. Im Geschäftsfeld Munk Service bündelt die Munk Group die Bereiche Montage, Prüfung, Reparatur und Wartung von Steig- und Rettungstechnik sowie Seminare. Der jüngste Geschäftsbereich Munk Profiltechnik bietet mit einem funktionalen und ausgeklügelten Profilsystem eine hochwertige Technologie für individuelle und professionelle Konfigurationen.

Die Munk Group setzt immer wieder Maßstäbe mit innovativen Ideen, die den Kunden echte Mehrwerte bieten. Für ihre hohe Innovationskraft wurde die Munk Group jüngst bereits zum sechsten Mal als TOP 100-Innovator (2025) ausgezeichnet. Das Unternehmen erhielt auch die Auszeichnung „Bayerns Best 50“ des bayerischen Staatsministeriums (2023) und das Siegel als „Exzellenzbetrieb“ des Informationsnetzwerks „Die Deutsche Wirtschaft“ (2024 & 2025). Die nachhaltige und verantwortungsvolle Unternehmensführung der Munk Group bestätigt die Zertifizierung nach ISO 14001, das Audit „Beruf und Familie“ unterstreicht die familienfreundliche Unternehmenskultur. Die Inhaber Ferdinand und Ruth Munk wurden beim Großen Preis des Mittelstandes 2024 mit dem Sonderpreis für das Lebenswerk ausgezeichnet.

Die Munk Group fertigt ausnahmslos in ihrem Heimat-Landkreis Günzburg. Sie wurde zudem als erster Anbieter überhaupt bereits im Jahr 2010 vom TÜV Nord mit dem zertifizierten Herkunftsnachweis „Made in Germany“ auditiert und gewährt auf alle Serienprodukte made in Germany eine Garantie von 15 Jahren. Die Munk Group beschäftigt an ihrem Sitz in Günzburg und am Standort des Geschäftsbereiches Munk Rettungstechnik in Leipheim über 450 Mitarbeitende. Sie ist in Deutschland mit 13 Vertriebsbüros und einer eigenen Niederlassung in Österreich vertreten. Das Unternehmen investierte in den vergangenen Jahren einen hohen zweistelligen Millionenbetrag in den Auf- und Ausbau ihrer Standorte.

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